Im Rahmen der Mitgliederversammlung informierte der Geschäftsführer der Fuhrgewerbe-Innung über die Altersstruktur der aktuell am Markt tätigen Kraftfahrer. Die anwesenden Mitglieder stimmten dem Geschäftsführer zu, dass die vorgestellte Altersstruktur (unter Hinzuziehung der Daten des BAG) sich auch in den eigenen Betrieben so darstellt. Viele Unternehmen hätten bereits heute große Probleme, die Stellen in ihren Unternehmen

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Die Innung informiert in einigen Informationsveranstaltungen in Kooperation mit einer Fahrschule und mit Zusammenwirken der Agentur für Arbeit über die Möglichkeiten einer Schulung zum Berufskraftfahrer im Bereich Personenverkehr und Güterverkehr. Dies stellt einen eingeschlagenen Weg dar, um den Fachkräftemangel in dem Gewerbe entgegenzuwirken.

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Auffallend oft, so ca. 2 bis 3 Mal in der Woche erhält die Geschäftsstelle der Fuhrgewerbe-Innung Anrufe seitens ihrer Mitgliedsbetriebe verzweifelte Anrufe, weil diese händeringend Personal, insbesondere Kraftfahrer suchen.

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung appelliert der Innungsgeschäftsführer am 17.10.2015 gegenüber den anwesenden Mitgliedern, unbedingt Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen, damit dem drohenden und zum Teil auch schon voll zuschlagenden Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.

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Der Geschäftsführer der Fuhrgewerbe-Innung stellt im Rahmen der Mitgliederversammlung am 17.10.2015 die von der Innung geplanten Stellenbörse vor. Zudem informiert er die anwesenden Mitglieder über eine geplante Ausbildungsbroschüre. In dieser sollen die in dem Gewerbe angesiedelten Ausbildungsberufe vorgestellt werden. Unternehmen, die diese Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, sollen die Möglichkeit erhalten, sich im Rahmen einer Firmenpräsentation

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Die Geschäftsstelle der Innung erreichen im Herbst 2015 die ersten Anrufe, wonach in einzelnen Betrieben Lkw stehen bleiben müssen, da zwar die Aufträge und Lkw vorhanden sind, aber keine Fahrer. Der von der Innung prognostizierte Fahrermangel schlägt gnadenlos zu.

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